Teamspirit: Mitarbeiterstimmen

Segmentübergreifendes Arbeiten stand 2022 im Fokus der Personalabteilung (siehe auch Fünf Fragen an den CPO). Sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Technologie-Team der Zur Rose-Gruppe berichten stellvertretend über ihren veränderten Arbeitsalltag.

Die Zur Rose-Gruppe ist mit ihren verschiedenen Submarken in vier Schlüsselmärkten aktiv. 2’700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen hier täglich zum Erfolg des Geschäftsmodells bei. Durch das eingeleitete Profitabilitätsprogramm und die Transformation des Target Operating Models rückte 2022 das segmentübergreifende Arbeiten in den Fokus. Sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Technologie-Bereich von Zur Rose kommen zu Wort und berichten, wie es sich anfühlt, wenn Grenzen schwinden und aus mehreren Teams eines wird.

Arbeitsort: Frauenfeld, Schweiz
Teil der Zur Rose-Gruppe seit: Oktober 2021

Carlos

Advanced Specialist Data Analytics

«Anstatt nur an einer einzigen Lösung für einen kleinen Teilbereich des Unternehmens zu arbeiten, ist es mir nun möglich, an verschiedenen Projekten mitzuwirken – und das standortübergreifend. Dadurch lernte ich nicht nur neue Kolleginnen und Kollegen, sondern auch bislang nicht genutzte Tools kennen. Ich spüre, dass ich einen tatsächlichen Mehrwert für die gesamte Organisation einbringe. Das motiviert mich umso mehr.»

Arbeitsort: Winterthur, Schweiz
Teil der Zur Rose-Gruppe seit: Oktober 2020

Giorgio

Senior Consultant

«Mit den Teams anderer Standorte und Segmente entsteht immer mehr ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl: Anstatt Einzelkämpfer zu sein, fühle ich mich so als Teil des grossen Ganzen. Das Silo-Denken abzuschaffen und durch eine agile Arbeitsweise zu ersetzen, ist in meinem Sinn. Denn es lässt uns darauf fokussieren, gemeinsam Neues zu schaffen und unsere Produkte und Services bestmöglich zu optimieren.»

Arbeitsort: Heerlen, Niederlande
Teil der Zur Rose-Gruppe seit: April 2016

Timo

Team Lead IT Service Center

«Die Arbeitsweise hat sich stark verschlankt: Die Wege sind nun kürzer und Entscheidungen schneller getroffen. Und sieht man bei einem Projekt den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, ist die Expertise der Kolleginnen und Kollegen anderer Standorte Gold wert. Der kontinuierliche Wissensaustausch lässt uns die steigenden Anforderungen schnell und zufriedenstellend bearbeiten.»

Arbeitsort: Berlin, Deutschland
Teil der Zur Rose-Gruppe seit: März 2020

Charlene

Product Lead Apps

«Ich hatte Jahre lang eher wenig Berührungspunkte mit den Teams anderer Standorte. Dabei kämpfen wir alle mit den gleichen Herausforderungen und können voneinander lernen. Ich arbeite gerne mit vielen verschiedenen Leuten und Kulturen zusammen, das macht mir Spass und bereichert mich persönlich. Durch die flachen Hierarchien fühle ich mich ausserdem in die Unternehmensgruppe mehr integriert und in die diversen Teams besser eingebunden.»

Arbeitsort: Mannheim, Deutschland
Teil der Zur Rose-Gruppe seit: März 2022

Kerstin

Product Owner Order Management

«Ich bin seit einem Jahr bei der Zur Rose-Gruppe tätig und kann bestätigen: Die Erwartungen, die an mich als Bewerberin geschürt wurden, werden tatsächlich gelebt. Es gibt keine spürbaren Grenzen oder hinderliche Prozesse in der Zusammenarbeit mit den verschiedenen Tech-Teams. Dieser effiziente Austausch untereinander ist wahnsinnig wertvoll für mich und meine Arbeit.»

Arbeitsort: Barcelona, Spanien
Teil der Zur Rose-Gruppe seit: Dezember 2019

Victor

Data Engineer

«Im Data Engineering-Team tauschen wir uns länderübergreifend kontinuierlich aus und verfolgen das gleiche Ziel. Dabei können wir unsere eigenen Meinungen vertreten, gleichzeitig verschiedene Perspektiven wertschätzen und unsere Learnings miteinander teilen. Es fühlt sich gut an, Teil einer internationalen Technologie-Firma zu sein.»

Arbeitsort: Barcelona, Spanien
Teil der Zur Rose-Gruppe seit: April 2021

Marta

Product Owner

«Segmentübergreifend zu arbeiten, fördert das Gefühl, ein grosses Team zu sein. Gleichzeitig schafft es, was die Produkte und Services, die wir entwickeln, angeht mehr Transparenz und Sichtbarkeit. Was mich persönlich bereichert, ist der multikulturelle Austausch untereinander, der mir auch hilft, meine Perspektive stetig zu hinterfragen und auch mal um die Ecke zu denken.»

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